Siehe Glätten.
28.08.2005
Wieviele
Überraschungseier muss man im Mittel sammeln, damit man eine
vollständige Serie hat.
Dieses Paradoxon geht auf Daniel Bernoulli zurück, der
zu dieser Zeit in Sankt Petersburg gelebt hat.
Es geht um ein Glücksspiel, bei dem man
- unabhängig vom Einsatz - im Durchschnitt unendlich viel Geld gewinnt;
trotzdem wird man sich beim Einsatz (paradoxerweise) eher zurückhalten.
Siehe Sankt Petersburg Paradoxon.
28.08.2005
Siehe Einzelvergleiche nach einem Kruskal Wallis Test
28.08.2005
28.08.2005
Mathematischer Algorithmus oder Formel, mittels derer der Erwartungswert eines Parameters berechnet wird.
Von Schätzen spricht man deshalb, weil man sich auf eine Stichprobe bezieht.
Siehe auch Schätzen
Beispiel:
Die Schätzfunktion für den arithmetischen Mittelwert einer Stichprobe,
erfüllt alle Gütekriterien für Schätzfunktionen.
28.08.2005
Im statistischen Sinne das Berechnen von Parametern (z.B. Mittelwert, Median, Standardabweichung, ...) anhand einer Stichprobe.
Der "wahre" (aber unbekannte) Parameter einer Grundgesamtheit wird geschätzt, indem man den entsprechenden Parameter einer aus der Grundgesamtheit gezogenen Stichprobe berechnet.
Würde man die gesamte Grundgesamtheit kennen, dann könnte man den entsprechenden Parameter direkt aus der Grundgesamtheit berechnen und müsste ihn nicht anhand einer Stichprobe schätzen.
13.02.2006
Siehe Post-Hoc Tests.
13.10.2005
Siehe Kausalität.
28.08.2005
Standardisiertes drittes zentrales Moment einer (Wahrscheinlichkeits-) Dichtefunktion.
09.10.2005
Sammelbezeichnung für einfach durchzuführende statistische Tests, die jedoch nicht die gesamte verfügbare Aussagekraft des zu testenden Datenmaterials ausnutzen.
Schnelltests sind konservativ, das heisst, wenn diese Signifikanz.html anzeigen, dann zeigen genauere Tests erst recht Signifikanz an.
Beispiele:
28.08.2005
Verfahren zur eindeutigen Ermittlung derjenigen Personen, die letztendlich befragt werden sollen.
14.11.2005
Siehe kritischer Wert.
28.08.2005
Siehe Laplace Test.
13.10.2005
=100% Kontrolle.
Aussortieren von schlechten Teilen durch flächendeckende Kontrollen.
Burn-In kann als Screening angesehen werden.
28.08.2005
Finde aus einer Reihe von Bewerbungen die am besten geeignete Kandidatin.
Jede darf nur einmal vorgeladen werden und die
Entscheidung Absage oder Zusage muss immer sofort getroffen werden.
17.11.2005
Ein System, dessen Parameter anhand von Trainingsdaten bestmöglich angepasst wird um anschliessend zur Vorhersage gebraucht zu werden.
Siehe z.B.: Diskriminanzanalyse und Neuronale Netze.
28.08.2005
In
der
klinischen
Forschung die
28.08.2005
Sequentielle statistische Testverfahren
Testverfahren, bei dem die Stichprobengrösse nicht von vorneherein festliegt, sondern exakt so lange getestet wird, bis eine vorher definierte Signifikanz erreicht ist.
29.08..2005
Siehe Binomialtest, sequentieller.
29.08..2005
Sequentieller Iterationshäufigkeitstest
Sequentielle Variante des Wald Wolfowitz Runs Tests.
29.08..2005
Shapiro-Wilk Test
Rechenintensiver
Anpassungstest
auf
Normalverteilung einer
Stichprobe.
Vertiefung
29.08.2005
Der mit Abstand häufigste Regelkartentyp. Siehe SPC.
Hier geht es zum 400+ -seitigen PDF zum Thema SPC mit über 40 Excelvorlagen
29.08.2005
Beschreibung des "Schwanzes" einer Dichtefunktion, also der Art des Konvergierens der Dichtefunktion für grosse x.
Siehe Extremwert Theorem.
29.08.2005
Siehe Belastung-Belastbarkeit.
29.08.2005
Sigma, s
Formelzeichen für Standardabweichung einer Variablen.
Positive Wurzel der Varianz.
29.08.2005
Signifikanz(-niveau)
Masszahl für die Interpretation statistischer Tests.
05.11.2012
= Statistischer Hypothesentest.
Allgemeine Bezeichnung für einen statistischen Test, der Klarheit über eine zuvor formulierte statistische Hypothese bringen soll.
29.08.2005
Simpson'sches
Paradoxon, Simpsons Paradoxon
Scheinbarer
Widerspruch, der entsteht, wenn man heterogene Daten
zusammenfasst.
Vertiefung
Siehe auch Paradoxon.
29.08.2005
Six
Sigma
Bezeichnung
für Verbesserungsprojekte, die durch Motorola in den 1980ern bekannt
geworden sind.
Vertiefung
Siehe auch PDCA.
29.08.2005
Bezeichnung für die Art, wie sich ein Merkmal zahlenmässig manifestieren kann.
29.08.2005
Parameter, der die Dichtefunktion umskaliert, also staucht oder dehnt. Lineare Transformation.
Siehe auch Formparameter und Lageparameter.
Für eine Gegenüberstellung sämtlicher Verteilungsfunktionstypen siehe Formparameter.
29.08.2005
"Umrechnen" einer Variablen auf eine andere Skala.
29.08.2005
Siehe Prätest-Posttest Plan.
29.08.2005
Beschäftigt sich mit der Erforschung sozialer Strukturen.
Die Soziologie kann als Allgemeinwissenschaft angesehen werden, da sie - ähnlich wie Mathematik und die klassischen Naturwissenschaften- eine sehr grosse Themenvielfalt abdeckt.
Da die Erforschung soziologischer Problemstellungen mit der Generierung umfangreichen, meist vieldimensionalen Datenmaterials einhergeht, sind viele multivariate statistische Methoden in der Soziologie "beheimatet", oder wurden gar von mathematisch geprägten Soziologen (weiter)entwickelt.
Dies gilt entsprechend für andere Fachrichtungen.
29.08.2005