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EBM, Evidence based Medicine.

Siehe auch klinische Forschung.

Vertiefung

21.08.2005


Effekte 

 

Entwerder eine statistische Eigenschaft der Faktorstufen, oder der unabhängigen Variablen

Vertiefung

21.08.2005


Effektgrösse (Eta, Omega)

Derjenige (minimale) Unterschied, der (technisch, medizinisch,....) als bedeutsam erachtet wird. 

Vertiefung

16.01.2006


Effektstärke 

Effektgrösse dividiert durch Standardabweichung

Vertiefung

30.07.2006


Effizienz 

1.) Vergleich von parametrischen mit nicht-parametrischen Tests

Unter für parametrische Tests idealen Voraussetzungen würde man bei Anwendung nicht-parametrischer Tests stets grössere Stichproben benötigen als bei Anwendung parametrischer Tests, da die Nichtparametrischen in aller Regel nur die Ranginformation der Daten auswerten. 

Die Effizienz bezieht sich auf nicht-parametrische Tests und meint den Quotienten der erforderlichen Stichproben [Nnonparametrisch / Nparametrisch] = {0......1}.

 

2.) Siehe Gütekriterien für Schätzfunktionen 

21.08.2005


EFQM 

European Foundation of Quality 

Europäisches Pendant zum Malcolm Baldrige Award.

21.08.2005


Efronische Würfel  

Paradoxon: Der Spielleiter lässt seinen Gegner einen Würfel aussuchen, gewinnt jedoch langfristig immer gegen den Gegner.

 

Vertiefung

09.10.2005


Eigenwert

Charakteristischer Wert einer quadratischen Matrix.

Eigenwert und Eigenvektor stehen in engem Zusammenhang: Wendet man eine Matrix auf einen ihrer Eigenvektoren an, dann entsteht aus dem Eigenvektor ein neuer Vektor, der in die selbe Richtung zeigt und um den Faktor des Eigenwertes länger ist.

(Ausnahme: Eigenvektor kann auch der Nullvektor sein)

15.09.2005


Einflussgrösse 

= unabhängige Variable

21.08.2005


Eingipfelig 

Dichtefunktionen mit nur einem "Höcker" sind eingipfelig. 

Dies trifft für alle in der Natur vorkommenden Dichtefunktionen zu. 

Mehrgipfelige Dichtefunktionen sind immer eine Überlagerung mehrerer eingipfeliger Dichtefunktionen.

21.08.2005


Einseitige statistische Hypothese

Auch gerichtete statistische Hypothese genannt. 

Bsp: "Männer sind im Durchschnitt grösser als Frauen" 

Einseitig gestellte Hypothesen implizieren, dass "die andere Richtung" von vorne herein gar nicht in Frage gestellt wird. Im Beispiel wird also von vorne herein behauptet, dass Männer im Durchschnitt nicht kleiner sein können als Frauen. Lediglich die Frage, ob sie im Durchschnitt grösser sind, ist Gegenstand der Hypothese.

 

Die praktische Bedeutung einseitig gestellter Hypothesen liegt darin, dass bei entsprechenden Tests die gesamte zur Verfügung stehende Testinformation "in eine Richtung" verwendet werden kann, was zu höheren Signifikanzniveaus führt. 

Es dürfte klar sein, dass man einseitige Hypothesen nur mit genügend Vorwissen über den Sachverhalt formulieren darf. 

Im Zweifelsfall muss die Hypothese zweiseitig, oder ungerichtet formuliert werden. 

Bsp: "Männer und Frauen sind im Durchschnitt gleich gross" 

Bei derart gestellten Hypothesen muss die gesamte zur Verfügung stehende Information "in beide Richtungen" verwendet werden, was zu niedrigeren Signifikanzniveaus führt. 

 

Für eine ausführliche Einleitung zu statistischen Hypothesen siehe statistische Hypothese

21.08.2005


Einzel-Fehlerwahrscheinlichkeit

Im Prinzip das selbe wie Alpha Risiko.

Vertiefung

 

Siehe auch Bonferroni.

21.08.2005


Einzelvergleiche

Siehe paarweise Tests.

21.08.2005


Einzelvergleiche nach einem Kruskal Wallis Test: Schaich Hamerle

Paarweise Tests nach einem signifikanten Kruskal Wallis Test.

Vertiefung

21.08.2005


Eisverkäufer-Problem

Dieses Paradoxon dient zur Veranschaulichung, dass das Bestreben jedes Mitgliedes einer Gemeinschaft nach maximalem Erfolg zu einem Zustand führen kann, der für alle Mitglieder schlechter ist als ohne jegliches Bestreben. 

Siehe auch Gefangenendilemma und Braess'sches Paradoxon

 

Vertiefung

13.10.2005


Elementarereignis

Ein (kleinstes) Ereignis, das nicht mehr weiter in (noch kleinere Ereignisse) aufgesplittet werden kann. 

14.03.2006


Empirie

Gewinnung von Wissen aus gemachten Erfahrungen. 

Hilfreich hierzu ist die Heuristik.

21.08.2005


Endogene Variable

= Abhängige Variable

21.08.2005


Entscheidungsbäume (Klassifikationsbäume, Regressionsbäume)

Verfahren, um Zusammenhänge bei komplexem Datenmaterial überschaubarer zu machen. 

Zur Kategorie der Explorativen Datenanalyse gehörendes Verfahren. 

Vertiefung

21.08.2005


Epidemiologie 

Beschreibung von Häufigkeit, Verteilung und Verlauf von Krankheiten in der Bevölkerung, sowie Erforschung der Ursachen und Massnahmen dagegen. 

21.08.2005


Epps Pulley Test 

Anpassungstest auf Normalverteilung einer Stichprobe

Vertiefung

21.08.2005


EPRD 97 

Das elektronische Pendant zum elektromechanischen NPRD 95   

21.08.2005


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