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Statistik, Zuverlässigkeit,

QM & Mehr


Umsteigen auf Linux und Open Source,


ein Erfahrungsbericht


Einführung, Begriffsdefinitionen
Zusammenfassung
Arbeitsumfeld
Der Umstieg
Desktopumgebungen
Erste Eindrücke
Kritische Gegenüberstellung
Ausblick
Erfahrungen und Empfehlung



Umstieg Mai 2014


Die Integration des speziellen RAMS Softwarepaketes in Linux würde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht gelingen und wird daher gar nicht erst versucht. Dies ist aber auch nicht notwendig, da hierfür (aus anderen Gründen) ohnehin ein extra Notebook zur Verfügung steht.


Im Mai 2014 wurde wieder ein Versuch gewagt.

Vorausgegangen ist ein weiter vorne bereits erwähnter "kleiner Umstieg" im April 2014: Der Parallelbetrieb von Microsoft Office und Open Office (unter Windows).


Nach etwa eintägiger theoretischer Beschäftigung mit der Materie wurden folgende Linux Distributionen in die engere Wahl genommen:


- Ubuntu

- Kubuntu

- Lubuntu

- Xubuntu

- Mint

- Debian

- Mageia

- openSUSE


und sukzessive auf folgendem Notebook Typ ausprobiert:


Fujitsu Siemens Lifebook E8110.

Kerndaten: Prozessor 2 x 1,66 GHz, 2 GB RAM, HDD 80 GB.


Bei diesem Typ handelt es sich um einen besonders robusten (für den täglichen Bürobetrieb ausgelegten) Desktop Ersatz auf dem technischen Stand von ca. 2007. Mit diesem Gerät lässt sich problemlos 8 h/Tag arbeiten, und ein Ende seines Einsatzes aufgrund dessen, dass seine Leistungsdaten für zukünftige Software nicht mehr ausreichend sein könnten, ist stand heute (2014) nicht absehbar: Das Gerät läuft absolut problemlos mit Windows 7 und Office 2013.


Um eine Linux Distribution zu installlieren, muss man die Installationsdatei in Form eines so genannten ISO-Abbildes herunterladen und auf DVD brennen. Danach installiert man von der DVD wie man es von Windows gewohnt ist. Um den Terminus "ISO Abbild" braucht man sich nicht zu kümmern, denn alle hier beschriebenen Distributionen liegen im Internet leicht auffindbar in diesem Format vor ("dateiname.iso"). 


Manche Distributionen sind mit verschiedenen so genannten Desktop Umgebungen erhältlich, andere wiederum nur in einer einzigen.
Der Begriff Desktop Umgebung soll anhand der Distributionen

Ubuntu, Kubuntu, Lubuntu und Xubuntu


auf der folgenden Seite erläutert werden.

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Letzte Änderung 07.05.2014



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