Kanonische Analyse, kanonische Korrelation
Verallgemeinerte Form des allgemeinen linearen Modells bzw. der multiplen Korrelation.
25.08.2005
Methode zur Bestimmung der mittleren Lebensdauer.
Diese Methode wird besonders in klinischen Forschung angewandt.
Charakteristika:
Zeitintervalle werden durch Ereignisse festgelegt und sind im Normalfall unterschiedlich lang
In jedem Zeitintervall können neue Testobjekte hinzukommen oder laufende Testobjekte herausfallen.
Für eine nähere Beschreibung der Kaplan Meier Methode inklusive Beispiel siehe hier.
25.08.2005
Oberbegriff für Intervallskala und Verhältnisskala.
Siehe Skalenniveaus.
25.08.2005
Graphisches Hilfsmittel zur Vereinfachung logischer Ausdrücke der Boole'schen Algebra.
14.03.2006
Siehe Skalenniveaus.
25.08.2005
Unterteilung des Wertebereiches einer stetigen Variablen in Gruppen.
Mit der Kategorisierung geht Informationsverlust einher:
Befand man sich vorher auf mindestens ordinalem Skalenniveau, so befindet man sich nach der Kategorisierung nur noch auf nominalem (kategorialem) Niveau.
25.08.2005
Logischer Zusammenhang, basierend auf Ursache und Wirkung.
25.08.2005
Kenndalls Konkordanzkoeffizient
Nicht zu verwechseln mit Kendalls Tau.
Korrelationsmass für Urteilsübereinstimmung bei ordinalem Skalenniveau.
Siehe
auch Tabelle Korrelationskoeffizienten.
Siehe auch Cohen's und Fleiss' Kappa.
25.08.2005
Ein
Rangkorrelationskoeffizient (-1.....+1). Weniger
verbreitet als der
Spearmansche Rangkorrelationskoeffizient, jedoch weitaus mächtiger.
Siehe auch Tabelle Korrelationskoeffizienten
25.08.2005
Siehe Kerndichteschätzung
14.11.2005
Verfahren zur Bestimmung der
Verteilungsdichtefunktion, ausgehend von einer
Stichprobe.
14.11.2005
Engl: Uptime.
Diejenige Zeitdauer, in der ein System verfügbar ist.
Klardauer + Unklardauer = Gesamtdauer.
Klardauer/Gesamtdauer = Verfügbarkeit.
31.08.2005
Teilgruppe oder Untermenge einer Reihe von Messwerten.
Die Einteilung einer Wertemenge in Klassen und die anschliessende Darstellung mittels Balkendiagramm führt zur Häufigkeitsverteilung.
Saubere Klasseneinteilung erfordert mindestens, dass die Klassengrenzen alle gleiche Abstände haben.
Für die Festlegung der Anzahl Klassen gibt es mehrere Vorschläge (n = Anzahl Einzelwerte):
n1/3 , n1/3 und 1+ lg(n)/lg(2)
09.10.2005
Siehe Entscheidungsbäume.
25.08.2005
Allgemeine Methode, aus Originaldaten die Parameter für ein zugrunde gelegtes theoretisches Modell zu berechnen.
Die Kleinste Quadrate Methode steht in Konkurrenz zur Maximum Likelihood Estimation.
Ein weiteres Verfahren, insbesondere zur Bestimmung von Verteilungsfunktionen ohne jegliche Modellannahmen, ist die Kerndichteschätzung.
26.08.2005
Wissenschaftliche Behandlung der Gesundheit des Menschen.
26.08.2005
Keine Verteilungsfunktion im mathematischen Sinne, sondern eine phänomenologische Beschreibung eines z.B. im Strassenverkehr oft auftretenden Sachverhaltes.
Viele Fahrzeuge mit leicht unterschiedlichen Geschwindigkeiten auf einer freien Strasse führen zwangsläufig zu klumpenartigen Gruppen von Fahrzeugen. Diese Klumpen sind zeitlich veränderlich.
26.08.2005
Wird in Soziologie und Medizin angewandt. Spezielle Form der Längsschnittlichen Untersuchung.
26.08.2005
Bei multipler linearer Regression der gelegentlich auftretende Sachverhalt, dass unabhängige Variablen untereinander korrelieren.
Siehe auch White Test.
15.09.2005