F (1v2) Fähig...Fehler Fisher...Fuchs <Frameset nachladen> <Ohne Frames>
Siehe SPC.
13.10.2005
Eine Dimension, ein Untersuchungselement, eine unabhängige Variable bei ANOVA.
Faktorenanalyse (Hauptkomponentenanalyse, Principal Components Analysis, PCA)
Daten in einem höherdimensionalen Raum sollen in wenigen Dimensionen möglichst getreu reproduziert werden.
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Medizinische Diagnostik und Sozialwissenschaften:
Man hat eine Anzahl Merkmalsträger vor sich und vermutet eine Ursache für das Vorhandensein des Merkmals.
Nun sucht man Individuen, die der selben Ursache ausgesetzt sind und untersucht, ob diese ebenfalls Merkmalsträger sind.
Bezeichnung für die mindest-erforderliche Grösse einer Stichprobe bei gefordertem Signifikanzniveau.
Für Beispiele zur Fallzahlberechnung siehe Design eines 2-seitigen Tests sowie das Beispiel unter Poweranalyse.
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Fallzahlschätzung
Siehe
Poweranalyse.
30.07.2006
In
der
klinischen Forschung die
In
der
klinischen Forschung die
= Für falsch befinden.
Gegenteil von Verifizierung.
Falsifizierbarkeit (was aus praktischer Sicht mit Überprüfbarkeit gleichgesetzt werden kann) ist ein grundlegender Wesenszug wissenschaftlichen Arbeitens. Manche vertreten die Meinung, dass Falsifizierung die überhaupt einzige Quelle wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns ist.
Leider können statistische Hypothesentests weder falsifizieren, noch verifizieren, da mit ihnen stets Wahrscheinlichkeitsaussagen, und somit Irrtumsmöglichkeiten verknüpft sind.
13.09.2005
Mathematischer Operator.
Integral über das Produkt einer Funktion f mit einer gespiegelten verschobenen Version von g.
Die
Wahrscheinlichkeitsverteilung der
Summe von n Werten aus einer definiert verteilten
Zufallsvariablen entspricht
der
Siehe auch Exponentialverteilung und Gammaverteilung.
Familien-Fehlerwahrscheinlichkeit
Engl.
"Experimentwise error rate" oder " Familywise error rate".
=
Das
Dieser Begriff aus der Mathematik sei anhand der Dichtefunktion erklärt.
Welche Form die Dichtefunktion hat, ist für die folgenden Überlegungen unerheblich.
Die Dichtefunktion gibt die differentielle Wahrscheinlichkeit an, das heisst, man muss die Dichtefunktion von a bis b integrieren, um die Wahrscheinlichkeit dafür zu erhalten, dass die Variable irgendeinen Wert zwischen a und b annimmt.
Ist die Variable kontinuierlicher Natur, (deren mögliche Ausprägungen also beliebig fein gestuft), dann stehen zwischen 2 beliebig gewählten Werten a und b immer unendlich viele weitere mögliche Ausprägungen, egal wie eng man a und b beieinander wählt.
Daraus könnte man naiv folgern, dass die Eintrittswahrscheinlichkeit für jede mögliche Ausprägung = 0 ist, da man ja die Gesamtwahrscheinlichkeit (=1) zwischen unendlich vielen möglichen Ausprägungen aufteilen muss.
Aber: Irgend einen Wert muss die Variable jedoch annehmen.
Obwohl die Eintrittswahrscheinlichkeit aller in Frage kommenden Ausprägungen gegen Null tendiert, wird eine davon garantiert eintreten.
--> "Die Eintrittswahrscheinlichkeit einer beliebig gewählten Ausprägung ist fast sicher = 0"
12.01.2006
Beschreibung des "Schwanzes" einer Dichtefunktion, also der Art des Konvergierens der Dichtefunktion für grosse x.
Siehe Extremwert Theorem.
Fehlerbaum, Fault Tree
Fehleranalysemethode, die meistens dann eingesetzt wird, wenn es hauptsächlich um Sicherheit geht.
Siehe auch Toleranzkette.
Obwohl beide Begriffe ein ähnliches Gebiet meinen, wird in diesem Glossar wird auf beide Begriffe separat und in unterschiedlicher Weise eingegangen.
15.01.2006
Siehe Ausfallrate.
Fehlerreduktion (relative)
19.09.2005
Derjenige Anteil der (gesamten) Varianz, der (nach Varianzkomponentenzerlegung) nicht durch das zugrunde gelegte Modell abgedeckt wird. Die Fehlervarianz sollte möglichst klein sein. Ein Gütemass hierfür ist das Bestimmtheitsmass.