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Hühner halten, ein Erfahrungsbericht


Huehnerstall, massiv gemauert

Das erste Bild zeigt den Hühnerstall, ca. Baujahr 1950. Er befindet sich praktisch im ursprünglichen Zustand. Es ist ein massiv gemauertes kleines Gebäude mit Betonfundament. Der Innenraum ist zweigeschossig; oben schlafen die Hühner, und unten die Laufenten und die Wachteln.


Die Eingänge für die Tiere bestehen aus Metallschiebern, die morgends und abends geöffnet bzw. geschlossen werden. Vor den Metallschiebern befinden sich Vorhänge, die einerseits Elstern und Krähen vom Betreten des Stalls abhalten, andererseits den Hühnern mit etwas Geduld als Eingang vermittelbar ist. Das ist im Detail hier beschrieben. Hinter dem herausnehmbaren Fenster befindet sich enger Maschendraht, sodass Wiesel, Marder, Fuchs usw. keine Chance haben.

Ein massiv gemauerter Hühnerstall bietet zudem den Vorteil der Schallisolierung, sodass man sogar in reinen Wohngebieten problemlos Hähne halten kann, die  erfahrungsgemäss zu jeder Nachtzeit krähen können.
Um diesen Vorteil nutzen zu können, müssen die Fenster des Hühnerhauses sommers wie winters nachts geschlossen sein.
Im Winter geschieht das alleine schon wegen der Wärmeisolierung. Im Sommer dagegen wird es drinnen zu warm, wenn man nachts nicht lüftet.
Ventilator
Deshalb wurde ein Lüfter eingebaut, der tagsüber ausgeschaltet ist und nur nachts läuft.
Damit die Hühner keinen Zug verspüren, ist der Lüfter mit einem Stelltrafo gedrosselt.
Das hat auch den Vorteil, das man den Lüfter so gut wie nicht hört.
Das Hühner-Aussengehege hat 3 Zugänge. 2 davon sind mit Aluminiumrahmen und Estrichmatten realisiert.

Wer überhaupt keine Erfahrung mit Hühnern hat, sich aber welche zulegen möchte, bekommt hier Tips zur Hühnerhaltung


Im Folgenden stichpunktartig die Erfahrungen des Verfassers mit Hühnern.

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Juli 2018